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Automobiles Denken mit Holz
Jules Maessen, Ad Wouters, Stephan de Bonth von Com Home Modularer Holzrahmenbau
Komfort, Kompaktheit und Gemeinschaften. Das sind die 3 Cs von Com Home, dem modularen Holzrahmenkonzept von Jules Maessen, Stephan de Bonth und Ad Wouters. Mit diesem Konzept schlägt Com Home mehrere Fliegen mit einer Klappe. Es ist sehr erschwinglich, nachhaltig und kann sehr schnell realisiert werden, was es zu einer hervorragenden Lösung für den akuten Wohnungsmangel macht. "Und obendrein", betonen De Bonth und Maessen, "ist es ein schönes Produkt geworden. Der Verbraucher ist holzbewusst geworden".
"Der Verbraucher ist holzbewusst geworden".
Lebensgenuss ist mehr als der unmittelbare Lebensraum.
Bei der Entwicklung des Konzepts hat sich Com Home intensiv mit dem Automobilsektor beschäftigt. "Wir haben den gleichen Ansatz", erklärt Maessen, "wir haben Standardmodule, die man variieren kann, und auch die nötige Auswahl bei der Ausstattung mit verschiedenen Küchen und Sanitäreinrichtungen. Außerdem können wir mit dem Aussehen der Fassade spielen, mit oder ohne Balkone. De Bonth: "Es ist wie in der Automobilbranche, wir liefern einen Volkswagen und Sie können selbst einen Polo, Golf oder Passat daraus machen. Aber er hat immer die gleichbleibende Volkswagen Qualität." Nach Ansicht des Trios ist dieser Ansatz die einzige Möglichkeit, den Wohnungsbau zu beschleunigen. "Im Moment wird jedes Haus als neue Aufgabe betrachtet. Gerade aus der Standardisierung müssen Sie den Nutzen ziehen. Es ist komplett durchdacht", sagt Maessen. Die beiden Männer betonen, dass die Bauzeit für ein Com Horne-Haus nach den Vorarbeiten einen Tag beträgt. "Schneller ist nicht möglich. Es wird mehr Probleme mit den Versorgungsunternehmen geben, weil sie ihren Strom